Es gibt viele Arten von Chaos in den eigenen 4 Wänden:
Es gibt Menschen bei denen dreckiges Geschirr auf dem Tisch schon ein absolutes No-Go ist und dann gibt es wiederum Menschen die vor lauter Sammelsurium nicht wissen wohin mit ihrem Zeug und ihre ganze Wohnung vollstellen. Spätestens dann wird es zur Belastung!!
Wir wissen meist nicht wo wir anfangen sollen zu sortieren, vor allem stellt sich die Frage “Wohin mit dem Kram?”.
Es fehlt an Platz und die Schränke und Regale sind vollgestellt. Das Wegschmeissen fällt uns unwahrscheinlich schwer und stellt uns vor eine grosse, für uns fast unlösbare Aufgabe.
Wenn sich die Wohnung mit Kisten füllt und wir uns nur noch durch selbstgebaute Gänge schlängelt kommt es zur absoluten Resignation!
Bei wenig Platz wissen wir schlichtweg nicht wie wir es richtig anstellen unser Hab und Gut zu verstauen ohne dass man über das eigene Gerümpel stolpert.
Nach und nach sammelt sich also immer mehr an und man kommt nicht mehr hinterher und stellt einfach alles irgendwo ab.
Wir trauen uns gar nicht mehr Freunde oder die Familien einzuladen, weil die es nicht verstehen können dass man es nicht schafft für Ordnung zu sorgen. Mehr Druck baut sich auf und man hat das Gefühl nicht nur an dem vielen Kram zu ersticken sondern auch an dem Unverständnis unserer Bezugspersonen.
Auf dieser Seite und den folgenden Beiträgen erfahrt ihr mehr über das Problem das viele Menschen betrifft und worüber kaum gesprochen wird.
Zudem zeige ich euch hier kleine Schritte raus aus dem Chaos. Die Fortschritte sowie die Niederlagen in den letzten Jahren.